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Wie bei jeder Investition bestehen auch hier Risiken. Allerdings bieten Direktinvestments in Photovoltaik durch vertraglich gesicherte Stromabnahmeverträge in der Regel stabile und planbare Erträge. Zudem sind sie weniger von Finanzmarktschwankungen betroffen als viele traditionelle Anlageformen.

Wie bei jeder Investition bestehen wirtschaftliche und technische Risiken, z. B. durch unerwartete Ertragsabweichungen oder Änderungen gesetzlicher Rahmenbedingungen.

Die Informationen auf dieser Webseite dienen lediglich allgemeinen Informationszwecken und stellen keine steuerliche oder rechtliche Beratung dar. Für spezifische steuerliche Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater.

Es wird eine All-Risk-Versicherung (Allgefahren-Versicherung) für die PV-Anlage abgeschlossen. Somit sind alle Schäden abgesichert, welche nicht ausdrücklich im Vertragswerk ausgeschlossen werden. I.d.R. sind das Krieg, innere Unruhen und Nuklearenergie. Außerdem sichert eine Ertragsausfalldeckung die PV-Anlage gegen finanzielle Verluste ab, wenn die Anlage aufgrund von Schäden keine oder weniger Strom produziert.

Investitionsabzugsbetrag für Solaranlagen: Der Investitionsabzugsbetrag (IAB) ermöglicht es Unternehmen und Privatpersonen, bis zu 50 % der geplanten Investitionskosten für eine Photovoltaikanlage steuerlich abzusetzen. Dies verschafft finanzielle Vorteile, da der Abzug bereits vor der Anschaffung der Anlage vorgenommen werden kann.

Der IAB steht Angestellten im Höchststeuersatz mit Gewerbebetrieb sowie Unternehmen und Selbstständigen zur Verfügung, die Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder selbstständiger Tätigkeit erzielen.

Ja, es ist möglich, den Investitionsabzugsbetrag bis maximal 200.000 Euro pro Gewerbe und Jahr für mehrere Photovoltaikanlagen geltend zu machen.

Hierzu beantwortet einer unserer ausgebildeten Experten gerne Ihre Fragen.

Der Investitionsabzugsbetrag wird vom zu versteuernden Gewinn / Einkommen des Jahres, in dem der Abzug geltend gemacht wird, abgezogen. Dies führt zu einer sofortigen  Steuerentlastung. Wir stellen für Sie gerne Kontakt zu einem Steuerberater her.

Sonderabschreibung

Im Jahr nach Inbetriebnahme der PV-Anlage können 40% des verbleibenden Restwerts steuerlich abgeschrieben werden. Die Sonderabschreibung kann jedoch auch flexibel über die ersten 5 Jahre nach Anschaffung verteilt werden. Bei einer Investitionssumme von 200.000 Euro bedeutet das eine Abschreibung von 40.000 Euro.

‍Lineare Abschreibung

Nach Berücksichtigung des Investitionsabzugsbetrags und der Sonderabschreibung wird der verbleibende Restwert über einen Zeitraum von 20 Jahren gleichmäßig abgeschrieben und somit steuermindernd geltend gemacht. Durch die Kombination von IAB und Sonderabschreibung steigt diese Abschreibung im Jahr der Anschaffung um zusätzliche 2,4 %.

Eine Solaranlage kann mittels des photoelektrischen Effekts die Energie der Sonnenstrahlung in nutzbare elektrische Energie umwandeln. Der aus den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom muss für den Verbrauch, bspw. in Haushalten oder Unternehmen, jedoch über Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt werden. Die Unterkonstruktion sorgt für eine sichere Verankerung der  Anlage im Boden und schafft die solide Grundlage für das Montagesystem, während das Stromverteilungssystem die erzeugte Energie weiterleitet. Je nach System kann der Strom entweder direkt vor Ort genutzt, in einem Batteriespeicher zwischengespeichert oder in das öffentliche Netz eingespeist werden.

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Eine Solaranlage setzt sich aus mehreren wesentlichen Komponenten zusammen, die gemeinsam für eine möglichst effiziente Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie sorgen. Die Solarzellen innerhalb der Module erfassen die Sonnenstrahlung und erzeugen daraus Strom. Der Wechselrichter übernimmt die Umwandlung des erzeugten Gleichstroms in Wechselstrom, damit dieser im Haushalt oder im Unternehmen genutzt werden kann. Ein Montagesystem gewährleistet eine stabile Befestigung der Anlage, während das Stromverteilungssystem den Strom weiterleitet. In einigen Fällen kann zusätzlich ein Netzeinspeisungssystem vorhanden sein, um überschüssige Energie ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Die genaue Zusammensetzung der Anlage hängt von der Leistung, dem Anwendungszweck und der Größe ab.

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Photovoltaikanlagen haben in der Regel eine Lebensdauer von etwa 25 bis 30 Jahren, wobei die genaue Haltbarkeit maßgeblich von der Qualität der verwendeten Module abhängt. Hochwertige Solarmodule liefern über Jahrzehnte hinweg stabile Erträge.

Laut dem Fraunhofer Institut beträgt die jährliche Leistungsabnahme (Degradation) durchschnittlich nur 0,15 %, sodass die Module auch nach vielen Jahren noch einen Großteil ihrer ursprünglichen Leistung erbringen.

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Photovoltaikanlagen sind weitgehend wartungsarm. Es wird jedoch empfohlen, die Anlage jährlich von einem Fachbetrieb überprüfen zu lassen, um Leistungsverluste durch Verschmutzungen oder technische Defekte frühzeitig zu erkennen. Während der gesamten Laufzeit übernimmt QUARTERBACK New Energy die regelmäßige Wartung und Instandhaltung der Anlage, um eine langfristig hohe Effizienz sicherzustellen.

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Die Effizienz einer Photovoltaikanlage hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören die richtige Ausrichtung und Neigung der Module, damit das Sonnenlicht möglichst senkrecht auf die Module einstrahlen kann. Weitere Faktoren sind die Intensität und Dauer der Sonneneinstrahlung, sowie mögliche Verschattungen durch Gebäude oder Bäume. Auch die Qualität der Solarmodule, der Wirkungsgrad des Wechselrichters und regelmäßige Wartung spielen eine entscheidende Rolle. Hohe Umgebungstemperaturen können die Leistung der Anlage verringern, während eine gute Belüftung der Module dies minimieren kann.

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Die Energiebilanz von Photovoltaikmodulen ist sehr positiv, da sie in der Regel innerhalb weniger Jahre die Energie erzeugen, die für ihre Produktion benötigt wurde. Moderne Solarmodule haben eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren und können am Ende ihres Betriebszyklus zu einem großen Teil recycelt werden. Materialien wie Glas, Aluminium und Silizium werden wiederverwertet, wodurch der ökologische Fußabdruck weiter reduziert wird.

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Ein Wechselrichter ist ein technisches Gerät, das Gleichstrom (DC) aus erneuerbaren Energiequellen – beispielsweise Photovoltaikanlagen oder Windkraftanlagen – in Wechselstrom (AC) umwandelt. Da Wechselstrom die gängige Stromform in Haushalten und Unternehmen ist, ermöglicht der Wechselrichter die Nutzung der erzeugten Energie für elektrische Geräte oder die Einspeisung ins öffentliche Netz. Während Solar- und Windkraftanlagen primär Gleichstrom produzieren, sorgt der Wechselrichter dafür, dass dieser in die übliche Netzspannung konvertiert wird und somit nutzbar ist.

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Nach Ablauf der Garantie betragen die geschätzten Kosten inklusive Arbeitsleistung etwa für die Module ca. 88 Euro pro Stück und für Wechselrichter ca. 6.500 Euro. Bitte beachten Sie, dass die tatsächlichen Kosten je nach Anbieter und individuellen Gegebenheiten variieren können.

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Solarenergie umfasst allgemein jede Nutzung der Sonnenenergie – sei es zur Wärmegewinnung, Beleuchtung oder zur Stromerzeugung. Dazu gehören beispielsweise solarthermische Systeme, die Sonnenwärme nutzen, um Wasser zu erhitzen oder Gebäude zu beheizen.

Photovoltaik hingegen ist eine spezielle Technologie innerhalb der Solarenergie. Hierbei wird Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umgewandelt. Photovoltaikanlagen bestehen aus Solarzellen, die mithilfe des photovoltaischen Effekts Gleichstrom erzeugen. Dieser kann entweder direkt genutzt, gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden.

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Bei einer Nulleinspeisung wird der erzeugte Solarstrom ausschließlich für den Eigenverbrauch genutzt oder in einem Speichersystem abgelegt. Überschüssige Energie wird nicht in das öffentliche Stromnetz eingespeist.

Trotz der Nulleinspeisung bleibt der Haushalt weiterhin an das öffentliche Netz angeschlossen. Falls der selbst erzeugte Strom nicht ausreicht, kann zusätzliche Energie aus dem Netz bezogen werden. Diese Technik ermöglicht es, den Eigenverbrauch zu maximieren und gleichzeitig die Netzeinspeisung zu vermeiden.

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